AMD 'Renoir' Ryzen 4000 Serie 8C / 16T CPU für Desktops leckt im Online-Benchmark mit AMD Ryzen 7 4700G für AM4-Sockel?

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[Bildnachweis: AMD über PCWorld]



Eine mysteriöse AMD Ryzen 4000 Series APU mit 8 Kernen und 16 Threads wurde online entdeckt. Der auf ZEN 2 basierende AMD Renoir-Prozessor war übrigens nicht für Laptops, sondern für Desktops gedacht. Dies deutet stark darauf hin, dass AMD Renoir-basierte Prozessoren auch für den Desktop-Markt vorbereitet. Wenn die Benchmarking-Ergebnisse korrekt sind, ist der mysteriöse AMD Ryzen 7 4700G nur eine von mehreren „Renoir“ -CPUs, die eine erschwingliche beschleunigte Hochleistungsverarbeitung im ausgereiften AM4-Sockel bieten würden.

AMD 'Renoir' Ryzen 4000 Series CPUs, basierend auf der ZEN 2-Architektur und hergestellt auf dem 7-nm-Fertigungsknoten ist auch auf dem Weg zu den Desktops. Es gab mehrere Hinweise darauf, dass die AMD Renoir-CPUs für Desktop-Anwendungen getestet werden. Eine mysteriöse 8-Kern-AMD-CPU wurde kürzlich in einem durchgesickerten Eintrag bei UserBenchmark entdeckt, und der AotS-Benchmark (Ashes of the Singularity) hat den Namen der erwarteten kommenden Renoir-Desktop-APU bestätigt.



AMD 'Renoir' Ryzen 7 4700G 8C / 16T ZEN 2 CPU auf AotS Benchmark entdeckt:

Die Ryzen 7 4700G „Renoir“ -CPU von AMD wurde anscheinend im AotS-Benchmark vorgestellt. Die 8-Kern- und 16-Thread-CPU wurde mit einer AMD Radeon RX 5700 XT-Grafikkarte getestet. Im Übrigen geht es beim Benchmark in erster Linie um die Grafikfunktionen, weshalb detaillierte CPU-Leistungsmetriken fehlen. Darüber hinaus wird auch das für das Benchmarking verwendete Motherboard nicht erwähnt. Die mysteriöse AMD-CPU und die AMD Radeon RX 5700 XT-Grafikkarte arbeiten jedoch mit 16 GB DDR4-RAM.



Die Details der mysteriösen CPU der AMD Renoir Ryzen 4000-Serie für den Desktop werden von der Person bereitgestellt, die den AotS-Benchmark online gestellt hat. Der AMD Ryzen 7 4700G verfügt höchstwahrscheinlich über dieselben 8 CUs wie der Ryzen 9 4900HS. Die Kerne werden mit bis zu 1750 MHz getaktet.



https://twitter.com/_rogame/status/1259285476416069632

Die AMD Renoir-CPU für die AM4 Desktop-Anwendung wird mit höheren TDPs ausgeliefert. Daher können diese CPUs den zusätzlichen Headroom für TDP nutzen, um nachhaltigere Spitzentakte für die integrierte 7-nm-Vega-iGPU bereitzustellen. Dies führt natürlich zu einer etwas höheren Leistung im Vergleich zu Notebook-CPUs mit derselben Architektur und denselben Kernen.

Die Taktraten des mysteriösen AMD „Renoir“ Ryzen 7 4700G werden nicht erwähnt. Das zuvor durchgesickerte Engineering Sample (ES) wies jedoch einen Basistakt von 3,0 GHz und einen Boost-Takt von 4,0 GHz auf. Da es sich um einen frühen Prototyp handelte, der von AMD getestet wurde, können Käufer damit rechnen, dass die endgültigen Taktraten viel höher sind.



AMD Renoir Desktop-CPUs in AM4-Motherboards profitieren von der ZEN 2-Architektur:

Der mysteriöse AMD Ryzen 7 4700G-Prozessor, der auf der AotS-Website entdeckt wurde, verfügt über 8 Kerne und 16 Threads. Dies ist doppelt so viel wie bei der vorherigen Generation des Ryzen 5 3400G. Im Vergleich zum aktuellen AMD Ryzen „Picasso“ -Prozessor mit Radeon Vega-Grafik soll der neue Chip jedoch weniger Grafikkerne oder Recheneinheiten enthalten (8). Dies ist die vollständige Konfiguration für AMD Renoir-Silizium und möglicherweise nicht sehen gut aus für die Desktop-Anwendung.

[Bildnachweis: WCCFTech]

Wenn sich der 4700G an das 65-W-TDP-Leistungsdesign hält, besteht in naher Zukunft eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen „effizienten“ 35-W-TDP 4700GE. Die TDP der AMD Renoir Desktop-CPU ist offensichtlich doppelt so hoch wie die der AMD Renoir Mobility-CPUs. Dies bedeutet eine höhere Turbo-Taktrate oder schnellere GPU-Kerne. Der eigentliche Vorteil wird jedoch von den ZEN 2-Kernen kommen.

AMD Renoir-CPUs, die auf der ZEN 2-Architektur basieren, weisen vollständig monolithische Designs auf, wie dies auf den mobilen Plattformen deutlich wurde. Diese werden bieten sicherlich etwas bessere Leistungseffizienz im Vergleich zu Desktop-basierten ZEN 2-Chips. Einfach ausgedrückt, mit den Desktop-CPUs der ZEN 2 Renoir 4000-Serie könnte AMD darauf abzielen, erschwingliche und dennoch leistungsstarke Computer mit anhaltend höheren Taktraten als die Desktop-CPUs der aktuellen Generation von ZEN + anzubieten.

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