Intel Gen12 Iris Xe-GPU eingebettet in Tiger Lake-APU der 11. Generation, die in einem durchgesickerten Benchmark entdeckt wurde, zeigt beeindruckende 1650-MHz-Übertaktung?

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Das Intel-eigene Xe-GPU in den kommenden Tiger Lake-APUs könnte den auf ZEN 2 basierenden AMUs der AMD Ryzen Renoir 4000-Serie mit integrierter Vega-Grafik eine harte Konkurrenz bieten. EIN durchgesickerte Benchmark zeigt an Die Intel Gen12 iGPU kann während einer On-Demand-Leistungssteigerung erheblich steigen.

Intel Tiger Lake APUs werden voraussichtlich bald offiziell bekannt gegeben. Sie werden in mehreren TDP-Profilen für verschiedene mobile Computergeräte und Formfaktoren eintreffen. Die ersten, die ankommen, sind jedoch für leistungsstarke Gaming- und leistungsorientierte Laptops gedacht. Noch wichtiger ist, dass diese APUs der neuen Generation angeblich eine zweifache Leistungssteigerung im Vergleich zu den Iris-GPUs der vorherigen Generation bieten, die auf Ice Lake-CPUs enthalten sind.



Durchgesickerte SiSoftware-Benchmark-Datenbank zeigt eine beeindruckende 1650-MHz-Übertaktung der Intel Iris Xe-GPU:

Intel hat mehrere Varianten der Xe-GPU vorbereitet, darunter DG1, Iris, HPC, HPG und noch ein paar mehr. Diese GPUs sind für verschiedene Zwecke und Formfaktoren gedacht. Verbraucher werden sich jedoch für die Xe Iris GPU und die Xe DG1 interessieren.



Die Iris Xe GPU unterscheidet sich ein wenig von der DG1 GPU. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Xe DG1 eine eigenständige diskrete GPU ist, während die Iris Xe GPU eine integrierte Einheit in den Tiger Lake-CPUs ist. Beide Chips haben einige Gemeinsamkeiten, da sie beide 96 EUs (Execution Units) erreichen, was 768 Kernen entspricht.



Die Intel Iris Xe GPU wird in ihrer schnellsten Standardkonfiguration eine Taktrate von 1300 MHz aufweisen. Die Intel Xe DG1 GPU wurde mit bis zu 1550 MHz getaktet. Der durchgesickerte SiSoftware Benchmark-Datenbankeintrag für die Intel Iris Xe-GPU zeigt, dass sie mit 1650 MHz ausgeführt wird, was einer Übertaktung von 27 Prozent gegenüber den Referenztaktraten entspricht.

Die Gen12 Xe Iris iGPU lief auf einer Tiger Lake 28W CPU. Die Tiger Lake G7-Varianten bieten die gleichen Kern- und Taktraten von 768 bzw. 1300 MHz. Es ist nicht sofort klar, auf welcher speziellen Tiger Lake APU-Variante die Xe-GPU lief.

Können Intel Tiger Lake APUs mit Xe Iris iGPU die AMD Renoir Ryzen 4000-Serie mit Vega-Grafik herausfordern?

Die Vega-GPU der AMD Renoir Ryzen 4000-APUs der ZEN 2-basierten APU taktet bis zu 2100 MHz. Es kann jedoch auf 2300-2400 MHz übertaktet werden, was einem Sprung von 10-15 Prozent entspricht. Obwohl der prozentuale Anstieg gering ist, ist die Vega iGPU zunächst leistungsfähiger. Die Vega-GPU verfügt jedoch über niedrigere Kerne als die Intel Iris Xe-GPUs.

Interessanterweise ist die Leistung der Gen12 Intel Xe Iris iGPU sollte ungefähr 2,5 TFLOPs übersetzen. Diese Zahlen zeigen an, dass es schneller ist als die beiden derzeit verfügbaren dedizierten Spielekonsolen. die PS4 und Xbox One. Experten behaupten, dass die Leistung auch schneller sein wird als beim Desktop-Ryzen 7 4750G, der bei einer Standardtaktrate von 2,1 GHz eine Leistung von etwa 2,15 TFLOPs bietet.

Mit diesen Zahlen kann die Die Iris Xe-GPU kann eine Desktop-GPU problemlos übertreffen dedizierte NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti-Grafikkarte oder die AMD Radeon RX 5300M-Mobilität oder diskrete GPU. Wenn dies nicht ausreicht, ist die diskrete GPU im Intel Core i7-1185G7 Berichten zufolge genauso schnell wie die Radeon Pro 5300M.

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